Wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter denken, handeln, miteinander kommunizieren und mit welcher inneren Haltung sie Projekte ausführen, wirkt sich eindeutig auf den Innovationserfolg aus.
Bereits 1961 hat der Soziologe Tom Burns zwischen der mechanistischen Organisation und der organischen Organisation unterschieden. Letztere ist aufgrund der Flexibilität und Offenheit für Innovationsvorhaben deutlich besser geeignet als die nach festen Regeln und Abläufen in einem stabilen Umfeld funktionierende mechanistische Organisation; die allerdings höchste Effizienz verspricht.
Empirische Erhebungen haben zudem ergeben, dass Unternehmen mit gleichartiger Struktur erhebliche Leistungsunterschiede verzeichneten. Die Erklärung dafür kann in den unterschiedlichen Kulturen gesucht werden.
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