Ich lehre Change- und Innovations-Management an einer Hochschule. Einer der Erfolgsfaktoren gelungener Veränderungen bzw. funktionierender Innovationen ist in meinen Augen Leadership. Somit frage ich jedes neue Semester meine Studierenden, ob sie sich später einmal als Chefin oder Chef sehen. Mit gut der Hälfte finden das erstaunlich wenige von ihnen interessant – Tendenz sinkend.
Ein paar Gedanken dazu, warum es wirklich attraktiv sein kann, in die Verantwortung für andere Menschen zu gehen, finden sich in der ersten Ausgabe der Zeitschrift Perspektiven in 2024.
Vielfalt ist in Unternehmen zu einem entscheidenden Faktor für den Erfolg geworden. Diversity ist bereits vielfach ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur. Dabei wird ein Aspekt der Vielfalt oft übersehen – die Altersvielfalt und die Herausforderungen, die mit der Zusammenarbeit unterschiedlicher Generation verbunden sind.
In der Jahresschlussausgabe der Zeitschrift Perspektiven schrieb ich einige Gedanken dazu, wie sich die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Generationen verbessern lässt.
Die interne Kommunikation spielt bei der Umsetzung einer Nachhaltigkeitsstrategie in Unternehmen eine bedeutende Rolle. Konsequent, dass sich Beyond in der aktuellen Ausgabe des Magazins diesem Thema widmet. Die Stärkung der internen Kommunikation stellt einen unverzichtbaren Schlüssel dar, um Nachhaltigkeitsstrategien erfolgreich zu verwirklichen und eine dauerhafte positive Wirkung auf Unternehmen und Gesellschaft zu entfalten.
Im Text habe ich 5 Erfolgshebel herausgearbeitet. Doch lesen Sie selbst. Hier geht’s zum Text.
Wie auch immer Sie diesen Satz vervollständigen; die Antwort gibt Ihnen eine Indikation darüber, wie gebunden Sie an das jeweilige Unternehmen sind. Leadership ist eine Schlüsselkomponente für den Erfolg eines jeden Unternehmens. Eine gute Führungskraft kann das Engagement und die Loyalität der Mitarbeiter erhöhen, was sich direkt auf die Leistung und Produktivität des Unternehmens auswirkt. Das allein aber springt zu kurz.
Es geht um die Ziele von Führung – Was ist überhaupt das Ziel von Leadership. Lesen Sie mehr in dem Beitrag, den ich für die Sommerausgabe der Zeitschrift Perspektiven schrieb.
Künstliche Intelligenz hat gegenüber dem menschlichen Denken einen wesentlichen Geschwindigkeitsvorteil. Was bedeutet das eigentlich für die Arbeit von Führungskräften? Bedrohung oder Chance? Hier einige Gedanken von mir dazu in der Jahresschlussausgabe von „Perspektiven“.
Nicht der Streit ist schlecht, wir streiten schlecht. Der Titel meines aktuellen Beitrags in der Zeitschrift „Perspektiven“ bringt es auf den Punkt. Ein kleines Plädoyer für einen kultvierten Streit für ein besseres Miteinander.
Nein sagen ist nicht so einfach und Hand aufs Herz, wie häufig sagen wir Ja, würden aber lieber Nein sagen. Das macht was mit den Menschen. Kostet Wohlbefinden und manchmal auch Geld. Zuweilen belastet es auch das zwischenmenschliche Miteinander, auch wenn das gar nicht gewollt war.
Im Blog Creating Corporate Cultures der Bertelsmann Stiftung erschien zu diesem Thema daher folgende kleine Inspiration.
Die Zusammenarbeit unterschiedlicher Generationen in den Unternehmen wird häufig von Altersstereotypen in ihrer Wirksamkeit gehemmt. Mit der Konsequenz, dass die jungen Mitarbeitenden sich in ihrer Entwicklung gebremst fühlen und ältere Mitarbeitende das Bedürfnis haben, viel zu früh aus dem Erwerbsleben auszuscheiden. Zugleich klagen viele Unternehmen über einen Mangel an Fachkräften. Mit einer verbesserten intergenerativen Zusammenarbeit ließe sich viel erreichen – Wirksamkeit aller im Unternehmen arbeitenden Generationen und damit ein Beitrag zum Fachkräftemangel.
In der Jahresauftaktausgabe des DFK-Magazins „Perspektiven“ haben wir dazu einen kleinen Impuls verfasst.
Vielen Dank an die Bertelsmann Stiftung für die Chance auf das Interview im Kontext mit meinem Büchlein „Innovation aus Leidenschaft“. Hier geht’s zum Gespräch veröffentlicht im sehr interessanten Blog Creating Corporate Cultures.
Als Partner und Moderator des Frankfurter Zukunftskongresses bin ich im Interview mit den Machern des Kongresses im Gespräch darüber, was Agilität mit Innovationen und New Work zu tun hat – und was das mit dem zweiten Kongress im Jahr 2022 zu tun hat.
Zu Gast im Podcast „thinkBEYOND“ der SCM – School for Communication and Management. Im Vorfeld des baldigen Erscheinens des Buches Innovation aus Leidenschaft sprechen wir über Innovationskultur und die Zusammenarbeit von morgen. Hier geht’s zum Podcast aber auch über Spotify und Apple Podcast.
In der aktuellen Ausgabe des Magazins „Perspektiven“ haben wir einen kleinen Beitrag zur Motivationswirkung von Geld veröffentlicht. Die Kernaussage: Engagement kann man mit Geld nicht kaufen. Hier geht es zum Download
komm.passion ist eine der größten Beratungen in Deutschland für Change-Kommunikation. Frank Weber, Gründer von weber.advisory, ist ausgewiesener Experte in Finance, Change & Leadership. Beide bündeln in „fin.tank“ ihre Kompetenzen für Beratungsprojekte für Finanzdienstleistungsunternehmen. Hier geht es zur Presseinformation.
Die aktuelle Ausgabe von BEYOND, dem Magazin zur Internen Kommunikation, widmet sich dem Thema Change Management. Darin, unter dem Titel Agilität im Change?, auch ein kleiner Beitrag von mir. Ich lege dar, warum ein agiles Mindset förderlich für den Erfolg von Veränderungsprojekten ist. Hier geht’s zum Artikel.
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Kurz vor dem Start vermelden die Veranstalter einen Rekordwert von über 520 Anmeldungen. Und weber.advisoryist als Partner dabei!
Frank Weber wird am 24. Februar vier der insgesamt 12 Denkräume moderieren. Gemeinsam mit Vertretern der Frankfurter Sparkasse und dem Spieltheoretiker Prof. Dr. Christian Rieck geht es um das Thema „Innovationen – eine Frage der Haltung“. Diesem schließt sich eine von der Kreisstadt Dietzenbach geförderte Diskussion zu „Smart Region – nachhaltig und digital“ an. Nach der Mittagspause geht es weiter mit einem Panel zu „Sozialkompetenz wird überbewertet: Warum die Forderung an Führungskräfte nach mehr Empathie irreführend ist“. Hierauf freue ich mich besonders, weil der Titel so schön auf die Spitze getrieben ist. Zum Schluss des Kongresses diskutiere ich mit Vertretern der AOK-Hessen und weiteren Teilnehmern über deren „Expedition Arbeitswelt 4.0 – Werte, Führung und Zusammenarbeit“.
Bereits am 23. Februar eröffnen unter anderem Richard David Precht und Franca Parianen den von Mandelkern und der Frankfurt University of Applied Sciences veranstalteten Kongress.
Mehr Details und eine letzte Möglichkeit der Anmeldung finden sich hier auf der Webseite des Kongresses.