Werte? Nicht schon wieder!

…oder vielleicht doch?

Erste Signale waren bereits im Frühjahr dieses Jahres auf manch Aktionärsversammlung erkennbar. Fragen der Unternehmenskultur, von wertorientiertem Handeln und auch des Aufbaus von Vertrauen erleben auch in der Welt der Kapitalmärkte ihre Renaissance. Dort wo wir zuvor reine Shareholdervalue Orientierung trafen, wird nun über den Wert der Wert diskutiert. So auch jüngst auf der Jahrestagung des Deutschen Investor Relations Verbandes. Dort sprach man von einem Wendepunkt und forderte eine veränderte geistige Arbeit im Wechselspiel zwischen Kapitalgebern und –nehmern.

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8 Erfolgshebel…

Der Schlüssel zum Erfolg von Veränderungsprojekten liegt beim Menschen und seiner Bereitschaft, neues Verhalten zu lernen. Erst die Beachtung verhaltensbasierter Aspekte sichert damit den Umsetzungserfolg. Change Prozesse sind Lernprozesse. Lesen Sie den nachfolgenden Beitrag von Frank Weber im Fachmagazin TeleTalk über die Hintergründe erfolgreicher Change-Projekte.

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Reputations-Management in der Assekuranz – Ein Kampf gegen Windmühlen?

83% der Deutschen bewerten das Image der Versicherungen mit befriedigend oder schlechter. Knapp 60% der Befragten erachten die Versicherungsbranche nicht als attraktiven Arbeitgeber. Knapp 70 Prozent der deutschen Versicherungskunden sind akut wechselwillig. Angeführt wird die Bestenliste der Reputation von der Automobilindustrie. Die Assekuranz hingegen ist bei den Trägern der Schlusslaterne.

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Buchbeitrag – Gabler Verlag

„Nicht Tinte, sondern Taten zählen – erfolgreiche Führung bewährt sich im Change Management als Reputation Charger“. So der Titel eines Beitrags von Frank Weber im zum Jahresbeginn 2013 erschienenen Buch „Corporate Reputation Management“, erschienen im Gabler Verlag.

Der Beitrag weist einen Weg, wie die für den Wandel i.d.R. (mit-)verantwortlichen Disziplinen HR, Organisationsentwicklung und Kommunikation miteinander verzahnt werden können um sodann basierend auf dem Modell des Change Circles anstehende Veränderungen nachhaltig im Unternehmen zu verankern. Den Wandel nachhaltig zu gestalten, ihn abzusichern und in dauerhaft zum Erfolg zu führen ist eine wesentliche Stellgröße für die Reputation des Managements.

Individuell fördern mit Programm

Talent Management – sinnvoll, wenn es darum geht, die in der Belegschaft schlummernden Potenziale zu heben und dabei Mitarbeiter längerfristig an das eigene Unternehmen zu binden. In der Jahresstartausgabe der Zeitschrift „Bankmagazin“ beschäftigt sich die Journalistin Anja Kühner mit Fragen der Nachwuchsförderung und sprach bei Ihren Recherchen auch mit Frank Weber.

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Artikelserie Change Management in der Zeitschrift des Führungskräfteverbandes

In 2012 wurde ich vom Verband der Führungskräfte gebeten für das Mitgliedermagazin eine feste Artikelserie rund um das Thema „Change Management“ zu schreiben. Dabei werden die wesentlichen Erfolgsfaktoren in insgesamt 6 Beiträgen beleuchtet. Der letzte Beitrag ist nunmehr erschienen und die Serie ist nun vollständig.

Zu den Beiträgen

Referent auf der 13. Handelsblatt Jahrestagung

Die Versicherungswirtschaft steckt in der Krise: Niedrige Zinsen, die Existenzkrise der PKV, zunehmender Kostendruck sowie die Umsetzung von Solvency II reichen als Schreckgespenste nicht aus.

Aus meiner Sicht über allem steht: Die Branche insgesamt hat ein massives Reputationsproblem.

Im Rahmen der 13. Handelsblatt Jahrestagung der Versicherungswirtschaft am 7. und 8. März 2013 werde ich in München an einer Podiumsdiskussion zum Reputations Management von Versicherungen teilnehmen. Gemeinsam wollen wir Antworten auf die Frage finden, ob die Reputation der Versicherungen noch zu retten ist oder ob das ein Kampf gegen Windmühlen ist.

Das Programm der 13. Handelsblatt Jahrestagung als PDF

HR1-Moderator Marco Schreyl im Gespräch mit Frank Weber

„Spaß im Job kann krank machen“, so lautete das heutige Tagesthema bei HR1. In einem Interview sprach Frank Weber mit Moderator Marco Schreyl über den Unsinn der Spaßkultur am Arbeitsplatz und auch seinen Gefahren. Die wesentlichen Inhalte können Sie dem bereits Mitte Juli veröffentlichen Newsletter von weber.advisory entnehmen.

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HR – Vom Vertrieb lernen

Qualifizierte Kandidaten werden zur Mangelware. Der Arbeitsmarkt entwickelt sich zum Käufermarkt, bei dem Mitarbeiter als „Käufer“ von Beschäftigung in einer verhandlungstechnisch günstigeren Position sind als die verkaufenden Unternehmen. Wenn Unternehmen ihr Customer Relationship Management zum Staff Relationship Management ausbauen, werden sie lernen, engagierte und loyale Mitarbeiter besser an sich zu binden.

Lesen Sie hier den vollständigen Gastbeitrag