Embedded Change Management

Aus Untersuchungen wissen wir, dass Veränderungsprozesse umso erfolgreicher verlaufen, je stärker sie mit dem betrieblichen Alltag der Belegschaft verzahnt sind. In der angelsächsischen Literatur ist die Rede vom Embedded Change Management – Von einem Change Management, das in die Arbeitsrahmenbedingungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter „eingebettet“ ist. Damit erkennen alle in der Belegschaft den eigenen Beitrag für ein Gelingen des Veränderungsvorhabens.

Hierzu ist es natürlich sinnvoll, sich in einem ersten Schritt noch einmal mit der konkreten eigenen Stelle und ihren Aufgaben zu beschäftigen. Stellenbilder leisten gerade im Change wertvolle Dienste.

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Bankfilialen als Ort für positive emotionale Erlebnisse!

BankBlogIm renommierten Bank-Blog habe ich vor ein paar Tagen einen Artikel veröffentlicht, der die Filialen von Banken als Ort für unwiderstehliche Banking-Erlebnisse darstellt – so aufgehört wird, den bislang wichtigsten Kontaktpunkt zum Kunden systematisch schlecht zu reden, und so die Mitarbeiter darauf vorbereitet werden.

Doch lesen Sie selbst, hier geht´s zum Text

5 einfache Impulse für gelungene Veränderungen

Ja, Change Management ist keine „rocket science“ – gleichwohl scheitern die meisten Veränderungsprojekte. Vieles ist schon bekannt aber nicht bei jedem. Vieles von dem was wir wissen wenden wir aber trotzdem nicht an – die Gründe dafür sind vielfältig.

Hier finden Sie 5 einfache Impulse, die Veränderungsprojekte positiv befruchten.

Veränderungskompetenz – Erfolgsfaktor für die Kreditwirtschaft

baustelle bankenKaum eine Branche steht derzeit so unter Veränderungsdruck wie die Kreditwirtschaft. Diverse tiefgreifende Trends zwingen zu umfangreichen Anpassungen. Papier ist aber geduldig. Die geplanten Maßnahmen werden von Mitarbeitern umgesetzt – flankiert und unterstützt von Führungskräften. Dieses würde besser funktionieren, würde es mehr Veränderungskompetenz in den Instituten geben. So bleibt vieles leider eine Großbaustelle.

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Change Typen gibt’s…

Veränderungen begleiten uns auf Schritt und TrittChange Typen – Nach Heraklit ist die einzige Konstante im Universum die Veränderung. Wir können uns dem Wandel nicht entziehen. Entscheidend ist, wie wir ihm begegnen und bewältigen. Dabei ist die Frage, was für ein „Veränderungstyp“ wir sind, eine wesentliche. Welche Schlussfolgerungen sind dann individuell daraus zu ziehen? Sind Sie Führungskraft und müssen Ihre Mitarbeiter durch Veränderungen führen?

Dann sollten Sie wissen, zu welchem Typ jeder einzelne gehört. „Bodenständige“ werden anders geführt als „Wandelfreudige“.

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Vom Wert der Irritation

Peter Smola  / pixelio.de Mit dem Wort Irritation verbinden wir in der Regel negative Bedeutungen. Wir assoziieren Missstimmung oder Unmut zwischen einzelnen Personen oder Reizungen im medizinischen Sinne. Dabei lohnt es über das Wort „Irritation“ intensiver nachzudenken und diesem z.B. im Zusammenhang mit Veränderungsprozessen eine positive Bedeutung zu geben.

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