Agilität – einen Kulturwandel einleiten

Unternehmen gehen Projekte oft mit großem Eifer an. Doch nicht selten werden sie aufgrund interner Strukturen ausgebremst oder bleiben sogar irgendwann auf der Strecke. Agile Methoden können Abhilfe schaffen.

Flankierend zu unserem Barcamp #Agile.Frankfurt am übernächsten Samstag veröffentlicht die IHK Frankfurt am Main im aktuellen WirtschaftsForum einen kleinen Impuls von uns zum agilen Kulturwandel. Hier geht’s zum Text. Anmeldungen zum Barcamp sind noch möglich.

 

 

Interview bei Fokus IK

Anfang November gebe ich ein 1-Tagesseminar zu den Grundlagen der „Agilität“ bei der SCM – School for Communication and Management in Düsseldorf. Flankieren ist heute ein kleines Interview erschienen.

Hier der Link zum Interview und hier der zum Seminar.

Erfolgreiche Dinge wiederholt man

Das erste Barcamp zum Thema Agilität im vergangenen Jahr war ein voller Erfolg. Gut 60 Teilgeber tauschten sich zu den unterschiedlichen Facetten agilen Lebens und Arbeitens aus. Der Tag war geprägt von Neugierde, intensiven Diskussionen, kritischen Diskursen und einer Menge an Spaß.

Beflügelt von diesem Event planen wir zusammen mit unserem Co-Initiator, der IHK Frankfurt am Main in diesem Herbst ein zweites Barcamp #Agile.Frankfurt.

Treffen wir uns am 29. September 2018 am Börsenplatz in Frankfurt, wenn es wieder darum geht die Möglichkeiten, Chancen aber auch Grenzen der Agilität zu entdecken?

Weitere Informationen gerne hier

Hier ein Nachbericht zum 1. Barcamp #Agile.Frankfurt

Ehrenamt

Meine nunmehr achtjährige Mitgliedschaft im Lions Clubs Idstein führte mich nun an die Spitze des Clubs. Bis zum Sommer 2019 darf ich dem Club als Präsident dienen – Das Lions Motto ist ja schließlich „We serve!“. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit den anderen Lions-Freunden gute Activities durchzuführen um das nötige Geld hereinzuholen, was wir benötigen um Gutes im Idsteiner Land zu tun. Schön, dass die lokale Presse wieder über uns berichtet hat. Hier geht´s zum Artikel.

NASPA Impulszirkel

Vortrag im Rahmen des NASPA Impulszirkels zu „Robusten Unternehmen“ vor gut 100 mittelständischen Unternehmen. Klasse Abend und gute Gespräche mit interessanten Unternehmern. Sehr erfreulich die Berichterstattung in der Zeitung darüber. So macht das Arbeiten Spaß 🙂

Wir haben uns ganz gut ergänzt

Die beiden Redakteurinnen Kiyo Dörrer und Marion Hütter bilden ein altersgemischtes Team und beschäftigen sich – passend zum Demografie Kongress – mit der Frage, was denn nun besser ist, alt oder jung? Schauen Sie hier den kurzen und auch amüsanten Bericht – mit einem kleinen Interview Statement von Frank Weber.

Das Resümee der beiden Damen deckt sich mit unseren Erkenntnissen: Geschäftlicher Erfolg ist keine Frage des Alters, sondern eine des orchestrierten Zusammenspiels der unterschiedlichen Generationen.

Wie das in Ihrem Unternehmen gehen kann, dafür haben wir ein schönes Workshop Konzept entwickelt, welches die Kräfte aller Generationen freisetzt und alle zu Gestaltern des Fortschritts macht.

8. Demografie Kongress – Rückblick

Markus Müller, Frank Weber, Sylvia Hütte-Ritterbusch, Stefan Deuser (v.l.)

Zum nunmehr zweiten Mal habe ich das Forum 1 des Kongresses moderiert. Dieses Mal stand es unter dem Motto „Zukunft der Arbeit: Innovativ, weil agil und alterslos“.

Mitdiskutanten am 22. März waren Sylvia Hütte-Ritterbusch (Daimler AG), Markus Müller (Lilly Deutschland GmbH), Stefan Deuser (FlexLink Systems GmbH) sowie Prof. Dr. Uwe Genz (Neuro-Kompetenz-Akademie).

Im Anschluss an Impulsvorträge beschäftigten wir uns in einem World Café mit den Fragen, wie in Innovationsprozessen die Innovationskraft unterschiedlicher Generationen gehoben werden kann und das Miteinander der Generationen zu stärken ist. Zentral war auch die Frage, welche Herausforderungen die Teilnehmer mit Agilität in ihrem Unternehmen haben und wie sie damit umgehen. In einer dritten Runde haben sich die rund 100 Teilnehmer damit beschäftigt, wie man Altersstereotypen sinnvoll begegnet.

Vieles wurde in den gut 3 Stunden zusammengetragen – einige Erkenntnisse haben mich besonders angesprochen:

  • Innovationsfähigkeit ist keine Frage des Alters, wohl aber eine von Leidenschaft und Neugierde.
  • Unterschiedliche Generationen im Zusammenspiel auf Augenhöhe – als Miteinander und nicht als Gegeneinander.
  • Das Zusammenwirken unterschiedlicher Generationen lässt alle Seiten wachsen, so sie ihre jeweiligen Stärken einbringen und diese akzeptiert werden.
  • Bei der Agilität müssen wir aufpassen, dass Organisationen nicht gespalten werden.
  • Es gibt kein grundsätzliches „agil = gut“ und „nicht agil = schlecht“.
  • Heterogenität ist prima, solange sie auf homogenen Werten basiert.
  • Neurologisch gesehen sind Innovationsfähigkeit und Agilität alterslos.
  • Altersstereotype sind gefährlich – Vorurteile kommen vor dem Urteil.
  • Unabhängig vom Alter: Fast alles ist immer möglich.
  • Dein Alter ist so individuell wie du selbst.

Stimmt! Letzteres hat schon meine Oma gesagt: „Man ist immer so alt, wie man sich fühlt!“ 😉

Weitere Informationen und auch zeitnah einen ausführlichen Nachbericht zur gesamten Veranstaltung gibt es hier.

Agil wird eine Firma erst, wenn sie agile Werte lebt

Auf Einladung von Xing haben wir mal wieder Klartext gesprochen.

  • In vielen Unternehmen wird über flexibles Arbeiten gesprochen
  • Kaum eine Organisation bricht die verkrusteten Strukturen auf
  • Der Erfolg kommt jedoch erst mit dem Kulturwandel

Erfolgreiche Projekte zur Einführung von Agilität zeigen uns, ohne den entsprechenden kulturellen Rahmen wird es nicht gehen. Zu stark zerreiben sich ansonsten die Menschen an den Schnittstellen zwischen beiden Welten.

Vortrag: Sag JA zum Konflikt!

Am 14. März 2018 hielt ich in meiner Rolle als „Streitforscher“ im vollbesetzten Kulturbahnhof in Idstein einen öffentlichen Vortrag zum entspannteren Umgang mit Konflikten. Flankierend gab ich dazu der Verlagsgruppe Rhein-Main ein Interview.

Das Thema ist natürlich nicht nur für Privatpersonen von Interesse. Unsere Untersuchungen zusammen mit der Hochschule Fresenius haben ergeben, dass ungelöste Konflikte die Produktivität von Unternehmen um bis zu 15% mindern können. Lesen hier eine kleine Pressemitteilung dazu.

Es geht nicht voran…

White Paper

Wir kommen mit dem Unternehmenswachstum nicht voran und sind unter Plan… Warum eigentlich? Häufig wird bei der Beantwortung dieser Frage auf Aspekte geschaut, die außerhalb des eigenen Unternehmens liegen. Das kann erfolgversprechend sein – Manchmal… Doch sehr häufig liegen die Gründe unzureichenden Unternehmenswachstums in der eigenen Einflusssphäre: Die Grenzen des Wachstums sind hausgemacht. Es lohnt der Blick ins eigene Unternehmen und auf frühere Entscheidungen.

Lesen Sie mehr im White Paper.

Politische Streitkultur

„Die CSU ist dem Streit nicht aus dem Weg gegangen, als sie sich jetzt neu aufgestellt hat. Davon können sich andere Parteien eine Scheibe abschneiden, sagt der Berater Frank Weber. Das Wie ist allerdings eine andere Frage.“

Frank Weber mit Rebecca Link Moderatorin von WDR 5 Politikum am 15. Dezember im Interview.

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Erfolgreiches Veränderungsprojekt mit der Naspa

Die Fachzeitschrift „Bankmagazin“ berichtet in ihrer Dezemberausgabe über die Herausforderungen von Veränderungsprojekten bei Kreditinstituten. Prominente Erwähnung in dem Artikel findet die Neuausrichtung des Privatkundengeschäfts der Nassauischen Sparkasse.

Wir haben die achtgrößte Sparkasse über eineinhalb Jahre in diesem Projekt begleitet und dieses gemeinsam zum Erfolg geführt.

Hier geht’s zum Artikel (PDF)

Digitalisierung – Geförderte Beratung

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales unterstützt kleine und mittlere Unternehmen mit dem ESF-Förderprogramm „unternehmensWert:Mensch plus“ dabei, die digitale Transformation in ihrem Betrieb innovativ zu gestalten.

KMU mit weniger als 250 Beschäftigten und 50 Millionen Euro Jahresumsatz können in einer kostenfreien Erstberatung klären, ob eine Förderung möglich ist. Es werden bis zu 12 Beratungstage gefördert; die Förderquote beträgt 80%.

Bei weber.advisory sind neben Frank Weber zwei weitere Berater für dieses Förderprogramm zertifiziert, um als Prozessberater Unternehmen auf dem Weg in die digitale Welt zu begleiten.

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Warum Geld verschenken? 80% Förderung sind ein Wort. Sprechen Sie uns für weitere Informationen gerne an: mailto@weber-advisory.com

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeit

Am 16. November beschäftigte ich mich im Rahmen eines Impulsvortrages bei der IHK Frankfurt am Main mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Zukunft der Arbeit. Im Anschluss haben wir die Thesen mit den Teilnehmern der Veranstaltung im Rahmen eines World Cafés diskutiert.