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Wir kommen mit dem Unternehmenswachstum nicht voran und sind unter Plan… Warum eigentlich? Häufig wird bei der Beantwortung dieser Frage auf Aspekte geschaut, die außerhalb des eigenen Unternehmens liegen. Das kann erfolgversprechend sein – Manchmal… Doch sehr häufig liegen die Gründe unzureichenden Unternehmenswachstums in der eigenen Einflusssphäre: Die Grenzen des Wachstums sind hausgemacht. Es lohnt der Blick ins eigene Unternehmen und auf frühere Entscheidungen.
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Mergers & Acquisitions (M&A) scheint ein Thema für Investment Banker, Steuerberater und Rechtsanwälte zu sein. Diesen Eindruck kann man gewinnen, wenn man sich im Internet auswerten lässt, mit welchen anderen Themenbereichen M&A korrespondiert. Ein Wort allerdings führt im Kontext von M&A ein Schattendasein: Unternehmenskultur. Das ist interessant, scheitern doch inzwischen mehr als 50% aller M&A-Transaktionen genau aus kulturellen Gründen: „Es hat nicht zusammengepasst“.
Compliance Management Systeme (CMS) machen Unternehmen nicht anständiger. In kaum einem anderen Wirtschaftszweig wurde in den vergangenen Jahren so viel reguliert wie in der Kreditwirtschaft. Ständig zunehmende Regulation und Compliance-Anforderungen als passende Reaktion auf die heftigen Skandale in der Welt der Banken? Ich bin mehr als indifferent. Sicher bin ich aber, dass die Regulierung über die unternehmenskulturellen Auswirkungen die Zukunftsfähigkeit der Branche gefährdet.
Beim Stöbern stieß ich auf das Buch von Thomas J. Watson jr., langjähriger IBM-Chef. In „IBM – Ein Unternehmen und seine Grundsätze“ beschreibt er die Bedeutung von 3 einfach klingenden Prinzipien für den unglaublichen Erfolg des Unternehmens über Jahrzehnte. Auch wenn das Buch von 1966 datiert; wieder ein Beweis für die positive Korrelation von Unternehmenskultur und Unternehmenserfolg.